The Dorine Chaikin Institute (2007)

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The Dorine Chaikin Institute explored the therapeutic setting and psychiatric aesthetic of the hospital in greater detail and duration. Set in an crumbling and cramped ward, Dorine Chaikin and her staff once again set to work aiding patients in the recovery of lost memory and inaccurate identity construction. Using object associations, group therapy and other experimental treatments, audiences were immersed in their roles as patients, and insinuated into the machinations of the institution and its members. Patient histories were established, and identities were discarded, reclaimed and reconfigured together under the humming lights of the bustling ward.

Date: 17th of November to 1st of December, 2007

Place: Ballhaus Ost, Pappelallee 15, Berlin, Germany

"Interessanterweise ist die Aufführung, die den zitty-Kritikern dieses Jahr am besten gefallen hat, keine Berliner Inszenierung sondern ein Gastspiel aus Kopenhagen: „Das Dorine Chaikin Institut” der dänischen Gruppe Signa überzeugte beim Festival „Nordwind” mit einer ganz unmittelbaren, lange nachwirkenden Theaterarbeit."
- Friedhelm Teicke, Zitty

"Man wird schnell Komplize im "Dorine Chaikin Institute", man will am Ende auch länger bleiben als die vereinbarten zwei Stunden. Wenn man so ernsthaft mit dem Namen Zula Maria angesprochen wird, nimmt man ihn tatsächlich bald an."
- Simone Kaempf, taz.de

"Ich hasse Mitspieltheater! Trotzdem habe ich mir einen Anstaltskittel übergestülpen lassen und mich fast sechs Stunden in einer fiktiven psychiatrischen Klinik aufgehalten. Freiwillig. Diese Performance-Installation hat mir mehr über Identität, Biografie und abgeschlossene Welten erzählt als alles andere in diesem Jahr."
- Gerd Hartmann, Zitty

"Der Zuschauer als Patient in einer geschlossenen Anstalt. Man liegt im Bett und wird umkümmert, man wird therapiert und zum Erzählen, Teilhaben verführt. Und es ist kein Mitmachtheater, sondern eine auch erschreckende Erfahrung über das Machen von Erfahrungen selbst."
- Dirk Pilz, Zitty