"Nicht weniger als fünf Stunden dauert der Aufenthalt im Erlebnispark, und von wahrlich überwältigender Perfektion ist diese Installation. Von den zertretenen Kippen auf der Treppe bis zu den zerzausten Stofftieren auf dreckigen Tagesdecken stimmt einfach alles."
- Regine Müller, Nachtkritik

"Alles ist komplex und undurchsichtig in der "Hades Fraktur". Und eben deshalb so unglaublich spannend, wie ein Erotikthiller aus dem Kunst-Trashkino der Siebziger, in dem man sich frei bewegen und Begehren wie Bedrohung im direkten Körperkontakt erleben kann. Signa hat die Ästhetik von "Martha Rubin" verdichtet, treibt den Spaß und die Komplexität noch weiter. Mit einem Ensemble, das den Begriff "Hingabe" neu definiert."
- Stefan Keim, Frankfurther Rundschau

"Das Totenreich ist in die Nacht der Lebenden durchgeschlagen, und frisst sich in sie hinein. Wie auslaufende Tinte in weißes Papier. Wer es bis hierhin ausgehalten hat, erkennt die Qualität der Inszenierung: Signas Höllenvision lässt sich so hartnäckig wieder abschütteln wie der Kater vom billigen Wodka und Pflaumenwein. Von wegen Lethe, von wegen Vergessen."
- Christian Bos, Kölner Stadtanzeiger

 
   
 
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